Breuss Massage und Rückenmobilisation am Hund

Breuss Massage und Rückenmobilisation am Hund

Viele unserer Hunde leiden an Rückenproblemen. Zum Teil strahlen diese sogar bis in die Extremitäten aus. Das Wohlbefinden unserer Gefährten und die Freude an den täglichen Spaziergängen werden dadurch deutlich beeinträchtigt.

In solchen Fällen kann eine manuelle Behandlungsform wie die Breuss Massage/Rückenmobilisation helfen, Dysbalancen zu reduzieren und deutliche Erleichterung zu schaffen.
Breuss Massage/Rückenmobilisation besteht aus zwei Teilen, deren Kombination sich vielfach bewährt hat: der Breuss-Massage und einer sanften Mobilisation einzelner Wirbelsäulensegmente. 

Der Schwerpunkt in der Mobilisationstechnik liegt im Ausgleich von Wirbelsäule, Becken und Extremitäten. Unregelmäßigkeiten können mit einigen gezielten Griffen behoben werden.

Die Breuss-Massage hat eine sehr entspannende Wirkung. Durch die Kombination der beiden Verfahren lassen sich beachtliche Erfolge erzielen. Hunde zeigen oft direkt nach der Behandlung ein deutlich verbessertes Gangbild, sind lauffreudiger und aktiver – alles eindeutige Zeichen für gesteigertes Wohlbefinden.

Das Spektrum der Dorn-Breuss-Massage/Rückenmobilisation umfasst auch Übungen zur Selbsthilfe, die vom Tierbesitzer nach Einweisung durchgeführt werden, um den Erfolg zu stabilisieren.

Das Seminarwochenende beinhaltet einen sehr hohen Praxisanteil. Die Übungen werden an den von den Teilnehmern mitgebrachten Hunden erarbeitet.

Schwerpunkte der zwei Tage sind:

• Der Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule, des Beckens und der Extremitäten
• Energetische Befundung der Wirbelsäule
• Techniken der Breuss-Massage
• Techniken der Rückenmobilisation 
• Übungen zur Selbsthilfe

Seminare und Ausbildungen werden vorzugsweise als Präsenzveranstaltungen ausgetragen, teilweise mit dazwischengeschalteten online Tagen (s. in den jeweiligen Ausschreibungen).

Allgemeine Geschäftsbedingungen - Seminare/Ausbildungen

Therapeuten in Österreich: Bitte beachten Sie, dass alle therapeutischen Maßnahmen in Österreich im Einklang mit dem § 12 Tierärztegesetz (Tierärztevorbehalt) stehen müssen. Therapeuten dürfen keine dem Tierarzt vorbehaltenen Behandlungen durchführen.